Tag 32: Der kalte Start und der warme Ausklang

Blick über den Fluss nach rechts
Und einmal die Aussicht vom Stellplatz nach rechts.

Der Morgen begrüßt mich mit Sonne, aber auch mit Kälte. Kurz unter der Decke hervor kriechen und die Heizung anschmeißen. Etwas warten bis die Temperatur angenehmer ist und rein in die Klamotten. Boah, sind die vielleicht kalt *brrrr* . Dann wollen wir mal den wilden Aktionismus starten. Kurz mit Mila raus und die Lage sondiert, etwas Müsli gefrühstückt und Wasser nachgefüllt. Um kurz vor 9 Uhr war ich schon wieder auf der Straße. So kann der Motor den Raum aufheizen 🙂 . Außerdem kommt man früher an, wenn man früher los fährt.

Na ja, das mit dem füher ankommen hat nicht so ganz geklappt. Es gab ja schließlich noch eine weitere Möglichkeit. Man kommt weiter 😀 . Über 300 km zum größten Teil über kleine Landsträßchen habe ich heute geschafft. Gekommen bin ich bis Chaugey. Da hab ich wirklich mal wieder ein tolles Fleckchen Erde entdeckt. Dazu noch einen traumhaften Sonnenuntergang über die Flussschleife. Was will man mehr?

Mila ist mal wieder einzigartig. Nachdem wir gehalten haben, haben wir erstmal eine Runde gedreht. Sie ist wieder so richtig „lustvoll“ hinter mir her getrottelt. Hat ihre Sachen erledigt und wir sind wieder zurück. Da es noch richtig schön warm ist, hole ich meinen Liegestuhl raus und genieße den Sonnenuntergang über dem Fluß während mir Adele ihre Songs ins Ohr trällert. Dabei beobachte ich die Fische, wie sie sich genüsslich ein Insekt nach dem anderen von der Wasseroberfläche zupfen. Herrlich!
So, die Sonne ist unter gegangen und es wird auch direkt kalt. Schon steht Mila da und stupst mich an. Natürlich denke ich, dass dem armen Hund kalt wird und sie ins warme Womo möchte. Pustekuchen, jetzt da es dämmert, ist der richtige Zeitpunkt eine ausführlichere Runde zu drehen. Also gut dann laufen wie nochmal ein Stück am Fluss entlang 😀 .

Passend zu dem schönen Tag, beschließe ich diesen mit einem exquisiten 3-Gang-Menü zu beenden. Nudeln mit Ketchup und’n Bier 😀 .

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