Tag 33: Wieder in Deutschland

Sonnenaufgang bei Chaugey
(In tiefer Trauer und Gedenken der Opfer des Germanwings-Fluges 4U9525 :'( )
Auch der Sonnenaufgang ist wieder nett anzusehen. Aber man sieht auch deutlich die Kälte, die hier morgens herrscht.

Jo, so ist das. Man wacht gefühlt irgendwann in der Nacht auf. Es wird schon hell. Wenn auf der einen Seite die Sonne über dem Wasser untergeht und man zu beiden Seiten auf das Wasser schauen kann, was bedeutet das? Richtig, dass ich mich eigentlich nie wieder so hinstellen wollte, dass ich aus dem Bett den Sonnenaufgang und dann auch noch über Wasser sehen kann 😉 .

Also heißt es wieder etwas warten. Aber die Sonne wird nicht über dem Wasser aufgehen, sondern ist doch schon ein gutes Stück weiter und wird so hinter einem Haus aufgehen. Egal, jetzt bin ich einmal wach. Und ich denke, auch das ist ein schönes Bild geworden. Aber man erkennt auch klar die Kälte, die sich wiedermal morgens zeigt. Natürlich hatte ich bereits die Heizung zwischen durch eingeschaltet.

Das soll dann heute vorerst der letzte schöne Tag werden. Danach sollte es ja absolut bergab mit dem Wetter gehen. So lautet mein heutiges Ziel Freiburg. Freiburg möchte ich dann auch recht zügig erreichen. Ich möchte in der Freiburger Altstadt erst bei Kaffee und dann bei einem Bierchen noch etwas die Sonne genießen. Also flux alles verstaut und wieder auf die Straße.

Sonst gibt es von der Fahrt auch nichts zu berichten. Es geht zügig voran. Na ja, irgendwann wurde mal wieder ziemlich unauffällig die Grenze nach Deutschland überquert.

Um kurz nach drei habe ich einen Stellplatz in Freiburg erreicht. Einen Parkplatz zu finden ist schwierig und wenn, dann sind die auch kostenpflichtig. Außerdem möchte ich ja wie gesagt schnell in die Stadt und noch was die Sonne genießen. Also den offiziellen Stellplatz genommen, bezahlt und ab in die Stadt.

Hm, naja, meinen Latte Macchiato und ein 😉 Bierchen habe ich in der Sonne gehabt. Aber wirklich überzeugt hat mich Freiburg nicht. Eine nette Altstadt ist vorhanden, jung und quirlig ist die Stadt (wahnsinnig viele Fahrradfahrer unterwegs), aber irgendwas fehlt mir. Was? Kann ich nicht sagen. *grbl*
Nichts desto Trotz war es ein netter Abend. Und vor allem, man versteht wieder was die Leute sagen 😀 .

 

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